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FAQ

Die Porträtfotografie steht für die Fähigkeit des Fotografen, mit der Kamera die Persönlichkeit und die Emotionen des Porträtierten einzufangen.

Wenn es richtig gemacht wird, kann ein Porträt für immer bleiben. Denken Sie an "Steve Jobs" oder die "Mutter einer Migrantin". Ohne die richtigen Werkzeuge und kreatives Verständnis kann ein Porträt jedoch auch etwas... überflüssig werden. Porträts, denen es nicht gelingt, die Emotionen des Porträtierten einzufangen und wiederzugeben, werden obsolet. Es ist wie mit einem Luftballon, der eine Woche alt ist - er verblasst.

Die Frage, die Ihnen jetzt im Kopf herumschwirrt - wie die Baby-Hai-Melodie, die Sie loswerden können - wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Porträts diese bemerkenswerten Momente so festhalten, dass sie uns allen in Erinnerung bleiben?

Lesen Sie weiter, um neun wirksame und wichtige Techniken zu erfahren, die Sie bei der Porträtfotografie anwenden sollten.

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Dan Kennedy

Porträtfotografie für Prominente:
Der ultimative Leitfaden von Dan Kennedy

Interessieren Sie sich für die Welt der Prominentenfotografie? Lesen Sie den ausführlichen Leitfaden von Dan Kennedy, einem Prominenten-Porträtfotografen aus London.

Anhänger

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Sneak-peek

1

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Intro

31

Was ist Prominentenfotografie?

56

Vor-Produktion

173

Werkzeuge für die Vorproduktion

361

Erstellung einer Shot-Liste

521

Drehtag

676

Unverzichtbare Kameraausrüstung

871

Zubehör

975

Objektive

1027

Kamera-Einstellungen

1108

Kamera-Entwicklung

1265

Bearbeitung

1441

Erforderliche Fertigkeiten

1725

5 Schlüsselerfahrungen

1948

Die Regeln brechen

2477

Inspiration finden

2588

Bevorzugte Aufnahmen

2665

Tipps und Tricks

2762

Einpacken

2942

Treffen mit Dan

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Was Sie lernen werden

Reaktiv sein und schnell handeln: Sowohl am Drehtag als auch ganz allgemein.

Sich ausrüsten: Nehmen Sie zusätzliche Speicherkarten und Batterien mit.

Kreativität ist ein Muskel: Übung macht den Meister, auch in der Prominentenfotografie.

Machen Sie es einfach: Bleiben Sie bei nur einem Licht und konzentrieren Sie sich auf das Motiv.

Seien Sie ein Menschenfreund: Arbeiten Sie gerne mit anderen zusammen und lassen Sie andere gerne mit Ihnen arbeiten.

Bleiben Sie technologisch auf dem neuesten Stand: Informieren Sie sich über die Veränderungen in der Technologie und in der Branche selbst.

Sind Sie neu im Bereich der Fotografie? Erfahren Sie alles, was Sie über Fotografie wissen müssen.

Was ist Porträtfotografie?

What is portrait photography

Die Porträtfotografie, oder wie die Generation Z sie nennen würde... ein Selfie, wurde erstmals von Robert Cornelius erfunden. Mit Hilfe der Daguerreotypie beschloss Robert, die Kamera auf sich selbst zu richten, und machte das erste Selbstporträtfoto der Welt, womit er den Grundstein für eine neue Kunstform legte.

Ob der gute Cornelius jemals gedacht hat, dass sein Selbstporträt der Ausgangspunkt für Selfies im Badezimmerspiegel, Entengesichter und das allseits beliebte "Ich bin auf einer Wiese"-Porträt sein würde?

Kamera und Objektiv für die Porträtfotografie

Bevor wir in die verschiedenen Techniken eintauchen, sollten wir über die Ausrüstung sprechen - genauer gesagt, über die richtige Kamera und das richtige Objektiv für Porträts.

Es gibt nicht das "perfekte Porträtobjektiv" oder "die einzige Kamera, die man für Porträts braucht".

Die Wahl des perfekten Objektivs oder der besten Kamera hängt von Ihnen ab. Es kommt darauf an, wie Sie Ihre Ausrüstung unter verschiedenen Lichtverhältnissen, bevorzugten Kameraeinstellungen, Umgebungsbedingungen und so weiter einsetzen.

Mit anderen Worten: Die beste Kameraausrüstung für Ihre Porträtfotografie zu finden, ist wie der Versuch, mit offenen Augen zu niesen... interessant, aber auch "atemberaubend" unmöglich.

Aber wer mag nicht einige bewährte Verfahren?

Best camera lens and camera for doing portrait photography

Wählen Sie eine DSLR oder eine spiegellose Kamera

Sowohl mit einer DSLR als auch mit einer spiegellosen Kamera haben Sie eine große Auswahl an Kameraeinstellungen und können scharfe, hochwertige Bilder im RAW-Format aufnehmen, die Sie in der Nachbearbeitung weiterverarbeiten können. Sobald Sie wissen, wie Sie Ihre Kamera bedienen, können Sie den ISO-Wert und die Belichtungskorrektur anpassen, um das Licht zu verändern oder die Verschlusszeit zu ändern, je nachdem, ob das Porträt stillsteht oder sich bewegt.

Wählen Sie ein längeres Objektiv

Wie bei allen Arten der Fotografie spielt das Objektiv die Hauptrolle - es ist der Held, der Bösewicht und der ungeschickte, übergewichtige beste Freund.

Verwenden Sie ein längeres Objektiv, z. B. eines im Bereich von 85 mm bis 200 mm. Lange Brennweiten tragen zu einer besseren Bildkomprimierung bei, ohne die Pixel zu verzerren. Längere Brennweiten bringen auch den Hintergrund näher an das Motiv heran, wodurch das Bokeh (die Unschärfe im Hintergrund) verstärkt und ein dynamischeres Bild erzeugt wird.

Wenn Sie eine Aufnahme machen, bei der die Landschaft oder der Hintergrund entscheidend für das Bild ist, sollten Sie ein Weitwinkelobjektiv verwenden. Ziehen Sie ein mittleres Teleobjektiv wie 85 mm oder 105 mm in Betracht. Hier ist das Modell immer noch das Hauptmotiv, aber der Hintergrund spielt eine wichtige Rolle.

9 Tipps für meisterhafte Porträtfotografie

Kommen wir gleich zu den wichtigsten Techniken der Porträtfotografie, die Sie anwenden sollten, um Ihre Aufnahmen zu verbessern.

Tips for mastering the art of portrait photography

1. Achten Sie auf eine weiche Beleuchtung

Die Beleuchtung ist in der Porträtfotografie von entscheidender Bedeutung. Stellen Sie sich vor, Sie springen aus einem Flugzeug und stellen fest, dass Sie vergessen haben, Ihren Fallschirm anzulegen... ein ziemlich kritischer Moment, an dem Sie nicht viel ändern können.

Die richtige Beleuchtung kann darüber entscheiden, ob Sie abstürzen und verbrennen (oder, in meinem Beispiel... abstürzen und zerbrechen) oder ob sie Ihre Aufnahmen aufwertet und Sie in der Luft hält.

Wählen Sie für Ihre Porträtaufnahmen eine Umgebung, die ein weiches, diffuses natürliches Licht aus einer indirekten Quelle bietet.

Direktes, grelles Licht kann unerwünschte dunkle Schatten auf das Gesicht des Motivs werfen und unnatürliche Hautfarben erzeugen. Sollten Sie mit solchen Bedingungen konfrontiert werden, versuchen Sie, Ihr Motiv in einem leichten Schatten zu positionieren. Verwenden Sie einen Diffusor wie eine Softbox, ein weißes Tuch oder einen Reflektor, um das Licht weicher zu machen und einen schmeichelhafteren Effekt zu erzielen. Reflektoren sind im Allgemeinen ein hervorragendes Hilfsmittel, um harte Schatten in weichere zu verwandeln.

Wenn Sie mit zu dunklen Schatten im Gesicht Ihres Motivs konfrontiert sind, kann ein Reflektor wieder einmal Ihr Ritter in glänzender Rüstung sein (oder genau genommen der Ritter in glänzender Alufolie). Versuchen Sie, einen Teil des Fensterlichts mit einem Reflektor auf diese schattigen Bereiche zu werfen - eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, Ihre Porträts aufzuhellen und ihnen einen professionellen Look zu verleihen.

2. Bringen Sie Ihre Lichtquelle mit

Während natürliches Licht für Porträtfotografie großartig sein kann, kann direktes Sonnenlicht manchmal überwältigend sein; übertreiben Sie es, und Sie geraten schnell in einen klassischen Ikarus-Komplex. In solchen Fällen sollten Sie Ihre eigenen Lichtquellen mitbringen.

Ein Kamerablitz zum Beispiel ist ein wesentliches Merkmal, das Licht in Ihre Fotos bringt.

In den meisten Fällen haben Sie zwar einen Blitz auf Ihrer Kamera, aber nicht immer ist er stark genug für das Ziel Ihres Porträts. Außerdem können einige Kamerablitze, vor allem bei Nahaufnahmen, das Gesicht des Motivs verwaschen und unproportional erscheinen lassen. Verwenden Sie stattdessen einen Blitz außerhalb der Kamera, um den Kontrast zu verstärken und die Schatten in Ihren Porträts zu kontrollieren, so dass sie visuell spannender und dynamischer wirken.

Ein spezielles Blitzgerät (oft als Speedlight oder Speedlite bezeichnet) ist viel leistungsfähiger als das eingebaute Blitzgerät in Ihrer Kamera, d. h. es liefert ein helleres Licht und Sie können eine kleinere Blende einstellen, um mehr Schärfentiefe zu erhalten. Ein Blitzgerät ist abnehmbar und kann kabellos über eine am Blitzschuh befestigte Fernbedienung ausgelöst werden.

Außerdem haben Sie mehr Kontrolle über die Lichteinstellungen und können das Blitzgerät nach oben oder zur Seite ausrichten, um das Licht von Decken und Wänden zurückzustrahlen.

3. Belichtung auf das Gesicht des Motivs

Ensure your subject's face it exposed correctly

Die Belichtung gibt an, wie hell oder dunkel Ihr Bild ist. In der Porträtfotografie ist das Gesicht des Motivs der wichtigste Teil des Bildes. Stellen Sie also sicher, dass das Gesicht richtig belichtet ist - nicht zu dunkel (unterbelichtet) und nicht zu hell (überbelichtet).

Das Messsystem Ihrer Kamera soll zwar bestimmen, wie viel Licht in die Kamera eindringen sollte, um eine korrekte Belichtung zu erzielen, aber es ist nicht gerade narrensicher.

Nehmen Sie ein sehr helles oder extrem dunkles Bild auf, und das System beginnt zu kämpfen. Das Messsystem Ihrer Kamera nimmt einen Durchschnittswert und geht davon aus, dass es sich dabei um einen Mittelton handelt (halb weiß und halb schwarz), d. h. wenn Ihr Porträt ganz weiß ist, versteht es das nicht - wie gesagt, narrensicher... nicht so sehr.

Um dies zu beheben, können Sie entweder die Belichtungskompensation (EV) an Ihrer Kamera einstellen, mit der Sie die Belichtung erhöhen oder verringern können. Oder Sie können mit dem Belichtungsdreieck herumspielen: ISO, Blende und Verschlusszeit.

4. Verwenden Sie den Blendenprioritätsmodus, um den Hintergrund unscharf zu machen

Bei Porträtaufnahmen ist ein sicherer Weg, die Messlatte höher zu legen, die Verwendung einer großen Blendenöffnung mit geringer Schärfentiefe. Dadurch wird der Hintergrund unscharf, und Ihr Motiv steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die gängigste Blendenlänge in der Porträtfotografie liegt zwischen f/1,4 und f/2,8.

Wenn Sie ein Familienporträt oder ein Bild mit mehreren Personen aufnehmen, sollten Sie eine kleinere Blende wählen, damit alle Personen im Fokus bleiben.

Um die Blende an Ihrer Kamera zu ändern, stellen Sie den Aufnahmemodus auf Blendenpriorität oder AV-Modus ein. Vergrößern oder verkleinern Sie dann den Blendenwert mithilfe des Daumenrads, des Einstellrads, der Tasten oder der Menüeinstellung.

5. Suchen Sie einen geeigneten Hintergrund

Find an background to add dynamic and interest

Porträts porträtieren das Motiv (ich weiß, das ist ein echtes Sherlock-Holmes-Rätsel für Sie). Aber es gibt noch mehr Feinheiten als nur das. Es gibt Möglichkeiten, sich auf das Motiv zu konzentrieren, indem man dem Hintergrund mehr Platz einräumt - sich auf das Motiv zu konzentrieren, indem man sich nicht auf das Motiv konzentriert.

Klingt logisch, oder? Willkommen in der Welt der realen Aufnahme.

Ein unruhiger oder ablenkender Hintergrund lenkt die Aufmerksamkeit von dem Motiv ab, auf das Sie sich konzentrieren möchten. Aber eine aufregende Umgebung kann Ihrem Bild eine Menge Dramatik und *Moment verleihen und Ihrem Motiv helfen, sich abzuheben.

Beachten Sie, dass ein "interessanter Hintergrund" nicht unbedingt gleichbedeutend mit einem unübersichtlichen Hintergrund ist. Bei der Porträtfotografie sollten Sie eine neutrale, unaufgeregte Umgebung wählen, die den Betrachter nicht zu sehr ablenkt.

Für zusätzliche Struktur und Farbe können Sie mit einer attraktiven Wand oder einem Zaun experimentieren. Sie können auch ein Objekt in den Hintergrund einbeziehen, um für zusätzliches Interesse oder einen Kontext zu sorgen.

6. Entwerfen Sie eine Farbpalette für Ihre Porträtfotos

Sie müssen das visuelle Erscheinungsbild Ihrer Porträtaufnahmen bewusst gestalten, und dabei hilft die Festlegung einer Farbpalette.

Die Verwendung sich ergänzender Farben für Kleidung, Hintergründe, Requisiten und sogar für die Nachbearbeitung kann die Gesamtwirkung Ihrer Porträtaufnahmen verstärken.

Hier können Gele schnell zu Ihrem Helfer werden. Die Verwendung von Gelen für Ihr Porträt kann die Stimmung verändern oder die Farbtemperatur verändern. Wenn Ihr Fotoshooting unnatürliche Hauttöne oder seltsame Farbstiche erzeugt, müssen Sie möglicherweise die Lichttemperaturen anpassen. Wenn Sie an einem bewölkten Tag fotografieren, können Sie ein Farbtemperatur-Orange-Gel (CTO) verwenden, um die Umgebung wärmer zu machen. Wenn Ihre Bilder hingegen zu warm erscheinen, sollten Sie ein Farbtemperatur-Blau-Gel (CTB) auftragen, um sie abzukühlen. Die Art der Aufnahme bestimmt die Temperatur, die Sie benötigen, also planen Sie die Umgebung entsprechend.

7. Experimentieren Sie mit verschiedenen Blickwinkeln

Experiment with different angles for a diverse look

In der Regel werden Porträts aufgenommen, indem die Kamera auf Augenhöhe des Motivs positioniert wird, aber es gibt noch viel mehr Möglichkeiten für verschiedene Kompositionen für Ihre Porträts. Durch die Wahl eines unkonventionellen Blickwinkels können Sie Ihre Porträts hervorheben, auch wenn sie nicht ganz so sauber komponiert sind.

Versuchen Sie es mit Aufnahmen aus der Vogelperspektive oder von der Seite, ändern Sie die Posen Ihres Modells oder versuchen Sie es mit Schnappschüssen, um den schmeichelhaftesten Winkel für Ihr Porträt herauszufinden.

Je nachdem, welchen Winkel Sie wählen, können Sie Ihr Motiv schlanker, dicker, kürzer oder breiter erscheinen lassen. Bewegen Sie sich in der Szene, um verschiedene Winkel und Entfernungen auszuprobieren und herauszufinden, welcher Winkel das Bild am besten einfängt.

Inspiration finden Sie in unserem Artikel über mehr als 50 verschiedene Kamerawinkel und -aufnahmen.

8. Verwenden Sie Requisiten für mehr Dynamik

Der Einsatz von Requisiten in der Porträtfotografie ist eine großartige Möglichkeit, dem Bild einen Hauch von Farbe, einen Hauch von Aufregung und eine ganze Menge Wirkung zu verleihen.

Lustigerweise ist es dasselbe Rezept, das die gute Fee von Aschenputtel benutzte, bevor sie sie in einen bald verfallenden Riesenkürbis setzte.

Schießen Sie durch Objekte im Vordergrund, wie Laub oder eine Architektur, um ein dynamisches Element hinzuzufügen. Verwischen Sie die Objekte im Vordergrund, indem Sie ein längeres Objektiv verwenden und auf Ihr Motiv fokussieren.

Aufnahmen durch transparente Objekte können einzigartige Muster oder Reflexionen erzeugen, während Aufnahmen durch einen Zaun einen interessanten Rahmen um Ihr Motiv bilden.

9. Abschluss mit Bearbeitung und Nachbearbeitung

Editing and post-processing is crucial for your portraits

Zugegeben, die Fotobearbeitung hat in letzter Zeit nicht den besten Ruf, und das ist eine Schande.

Das Problem bei der Fotobearbeitung liegt nicht in der Bearbeitung und Retusche von Farbkomposition, Klarheit und Qualität. Das Problem entsteht, wenn die Leute den Eindruck erwecken, als hätten sie innerhalb weniger Minuten eine millionenschwere Schönheitsoperation hinter sich gebracht... mit all diesen Operationen Schritt zu halten, ist eine Herausforderung.

Dennoch sollte man nicht vergessen, welche Auswirkungen eine gute Bearbeitung und Retusche auf die Porträtfotografie haben kann. Ein Großteil des "professionellen" Aussehens der Bilder ist auf die richtigen Bearbeitungstechniken zurückzuführen.

Neben dem Zuschneiden und Ändern der Größe von Fotos können Sie mit Schönheitswerkzeugen Unregelmäßigkeiten mit minimalem Aufwand glätten. Auch Farbfilter und das Retuschieren/Entfernen unerwünschter Elemente aus dem Bild können Ihre Aufnahmen aufwerten. Selbst wenn Sie mit der Qualität Ihres Fotos bereits zufrieden sind, kann die Bearbeitung dazu beitragen, Ihren bevorzugten visuellen Stil zu unterstreichen und Ihre Kreativität zum Ausdruck zu bringen.

Ganz gleich, ob Sie einen unerwünschten Rand beschneiden, einen störenden Schatten aufhellen oder den Hintergrund Ihrer Aufnahme optimieren möchten - machen Sie sich mit den Bearbeitungsprogrammen und ihren Funktionen vertraut, um Ihre Porträtfotografie auf ein neues Niveau zu bringen.

Was kommt als Nächstes? Lassen Sie sich von einigen der Besten inspirieren

Be inspired by some of the great

Sind Sie bereit, mit der Porträtfotografie zu beginnen?

Alles, was Sie tun müssen, ist: nach guten Lichtverhältnissen Ausschau halten, Ihre Lichtquelle mitbringen, die richtige Belichtung für das Gesicht Ihres Motivs einstellen, den Blendenprioritätsmodus verwenden, einen geeigneten Hintergrund finden, eine Farbpalette entwerfen (#gasp), mit verschiedenen Blickwinkeln experimentieren, Requisiten verwenden, um Dynamik zu erzeugen, und das Ganze mit der guten alten Bearbeitung und Nachbearbeitung abrunden.

Klingt einfach, oder?

Das Einfangen eines Porträts ist ein kreativer Prozess, der bei jedem Fotografen anders aussieht. Mit der Zeit werden auch Sie Ihren eigenen Prozess finden.

Lassen Sie sich von einigen der besten Porträtfotografen aller Zeiten inspirieren .

FAQ

Was sind die 3 Arten der Porträtfotografie?

Die drei häufigsten Kategorien der Porträtfotografie sind:

1. Traditionelle oder formelle Porträts
2. Ungezwungene Porträts
3. Glamour-Porträts

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