Luminanz erklärt - Was ist das und wie wirkt es sich auf Ihre Fotos aus?
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Die Luminanz ist ein Attribut, das in so ziemlich jeder Fotobearbeitungs-App zu finden ist. Aber was ist das eigentlich, und was bewirkt es?
Keine Sorge, wenn Sie verwirrt sind - lesen Sie weiter, um herauszufinden, was Luminanz ist und wie Sie sie in Ihr Nachbearbeitungswerkzeugbuch aufnehmen können.
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Was ist Luminanz?
Die Luminanz gibt im Wesentlichen an, wie hell eine Oberfläche erscheint.
Der Grad der Leuchtdichte einer bestimmten Farbe gibt an, wie viel Licht oder Helligkeit von der Oberfläche ausgeht.
Wenn Sie die Helligkeit Ihrer Farbe erhöhen, wird mehr Weiß in die Mischung eingebracht - denken Sie daran, dass Luminanz und Helligkeit nicht dasselbe sind!
Mehr über die Helligkeit von Farben und die Farbkorrektur Ihrer Fotos erfahren Sie hier.
Jedes Bild, das Sie aufnehmen, enthält Millionen von Farben - jede davon hat ihren eigenen Luminanzwert und liegt irgendwo im Bereich zwischen Schwarz und Weiß.
Luminanz-Histogramme
Luminanzhistogramme beschreiben die wahrgenommene Helligkeitsverteilung in einem Bild im Allgemeinen genauer als RGB-Histogramme.
Die Helligkeitsverteilung (oder Luminanz) berücksichtigt, dass unsere Augen für grünes Licht empfindlicher sind als für rotes oder blaues Licht.
Wie wird nun ein Luminanzhistogramm erstellt?
- Zunächst wird jedes Pixel so umgewandelt, dass es eine Leuchtdichte darstellt, die auf einem gewichteten Durchschnitt der drei Farben dieses Pixels (Rot, Grün und Blau) basiert.
- Sobald alle Pixel in Leuchtkraft umgewandelt wurden, können wir ein Leuchtdichtehistogramm erstellen. Dazu wird gezählt, wie viele Pixel bei jeder Helligkeit vorhanden sind. Dies ist identisch mit dem Verfahren zur Erstellung eines Histogramms für eine einzelne Farbe.
- Beachten Sie, dass Luminanzhistogramme die Position jedes Farbpixels verfolgen und keine Pixel in der Nähe ihrer vollen Helligkeit zeigen, während RGB-Histogramme dies nicht tun.
Was ist der Unterschied zwischen Farbton, Sättigung und Luminanz?
Bei der Bearbeitung eines Bildes ist die Farbe eines der wichtigsten Elemente, mit denen Sie arbeiten möchten. Die drei gängigsten Eigenschaften sind Farbton, Sättigung und Luminanz (HSL). Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht über diese drei Eigenschaften:
Farbton
Der Farbton ist buchstäblich die Farbe selbst. Sie können jede beliebige Farbe wählen, und sie wird numerisch als Farbtonwert dargestellt.
Wenn Sie den Farbton in einem Foto ändern, können Sie von Rot zu Blau, Grün, Braun usw. wechseln.
Sättigung
Die Sättigung ist ein Maß dafür, wie tief oder kräftig eine Farbe ist. Je höher die Sättigung ist, desto weniger Grautöne sind vorhanden, d. h. die Farbe ist in einem ihrer dominanteren Werte. Die geringstmögliche Sättigung ist ein reines Grau.
Leuchtdichte
Die Leuchtdichte gibt an, wie viel Weiß oder Schwarz in einer Farbe enthalten ist. Je höher die Leuchtdichte ist, desto heller ist die Farbe. Die maximale Leuchtdichte ist ein reines, helles Weiß.
Je niedriger die Leuchtdichte ist, desto dunkler erscheint die Farbe, bis sie ein reines Schwarz erreicht.
Nächster Punkt: Was ist die Chrominanz?
Nun, da Sie ein zertifiziertes Genie in Sachen Luminanz sind, ist es an der Zeit, Ihr Wissen mit der Chrominanz zu entdecken und zu vergleichen.
Auf unserer Seite über die Chrominanz können Sie damit beginnen.
Was ist Leuchtdichte?
Die Luminanz gibt an, wie viel Weiß oder Schwarz einer Farbe beigemischt ist. Wenn Sie diesen Wert auf 100 % setzen, wird die Farbe weiß. Wenn Sie den Wert auf 0 % setzen, wird die Farbe schwarz.
Was ist Luminanz in der Fotografie?
Die Leuchtdichte ist ein wichtiges Attribut bei der Bearbeitung von Fotos. Sie misst die Lichtstärke eines Bereichs, d. h. wie hell oder dunkel er erscheint.