Leitfaden für 35-mm-Einsteiger - Beginnen Sie Ihre Reise zur Filmfotografie
Mieten Sie Filmausrüstung von lokalen Filmemachern.
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Hunderte von Fotografen entdecken die analoge Fotografie auf der Suche nach dem klassischen Filmlook wieder.
Träumen Sie davon, zu den Grundlagen zurückzukehren und mit einer 35-mm-Spiegelreflexkamera zu fotografieren? Dann ist dieser Leitfaden für 35-mm-Einsteiger genau das Richtige für Sie.
Sind Sie ein absoluter Neuling? Dann ist es an der Zeit, sich über die beste Kamera für Anfänger zu informieren, damit Sie Ihre Reise richtig beginnen können. Für Sie könnte das eine Filmkamera sein, vielleicht aber auch eine DSLR oder eine spiegellose Kamera.
Kennen Sie schon Ihre Traumausrüstung? Mieten Sie noch heute eine Kamera.
Wie Sie Ihre erste Filmkamera auswählen
Die Anschaffung einer Filmkamera ist der erste Schritt auf dem Weg zur analogen Fotografie. Kennen Sie sich mit der Ausrüstung aus? Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie Ihr Wissen über Kameraausrüstung auffrischen.
Nikon, Canon, Pentax, Olympus und Minolta sind solide, zuverlässig und qualitativ hochwertig. Erkundigen Sie sich in Ihrem Netzwerk, ob jemand eine Filmkamera herumliegen hat. Sie können auch in Erwägung ziehen, eine zu leihen.
Modelle wie die Pentax K1000, die Olympus OM-1 und die Canon A1 sind nicht umsonst kultig, aber es gibt noch viele andere hervorragende Kameras, die in Frage kommen. Hier finden Sie die besten Filmkameras für Ihren Erfahrungsstand.
Tipp! Vergewissern Sie sich, dass für die Kamera Ihrer Wahl Ersatzbatterien verfügbar sind, da viele Batterien aus den 70er Jahren ausgemustert wurden.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für 35-mm-Einsteiger
Haben Sie Ihre Kamera? Kein Problem. Ich zeige Ihnen, was Sie einrichten müssen, bevor Sie mit Ihrer Kleinbildkamera loslegen.
1. Stellen Sie den ISO-Wert ein
Bevor Sie Ihre Kamera einlegen, müssen Sie sie auf den ISO-Wert einstellen, den Ihr Film verwendet. Die gängigsten ISO-Werte (oder ASA-Werte) sind 100 und 200.
Suchen Sie das Einstellrad auf der Oberseite Ihrer Kamera, heben Sie es an und stellen Sie den ISO-Wert auf den Ihres Films ein, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.
Sie wissen nicht genau, was ISO ist? Sehen Sie sich unseren ISO-Leitfaden an.
2. Einlegen des Films
Das Einlegen des Films ist eigentlich ganz einfach! Öffnen Sie die Rückseite Ihrer Kamera, indem Sie am linken Knopf nach oben ziehen. Die Rückwand sollte sich aufklappen lassen und den Zugang zum Filmbehälter freigeben.
Legen Sie den Film ein und ziehen Sie ihn ein wenig heraus. Führen Sie ihn dann zur Spule, bis er einrastet. Vorsichtig! Wenn Sie zu viel Film herausziehen, belichten Sie wahrscheinlich und verschwenden ihn.
Wenn der Film eingelegt und in der Spule eingerastet ist, können Sie die Rückwand schließen. Drücken Sie denselben Knopf auf der linken Seite ein, um sicherzustellen, dass er an seinem Platz bleibt.
3. Film vorspulen
Um Aufnahmen zu machen, müssen Sie den Film zunächst mit dem Vorschubhebel vorschieben. Kurbeln Sie diesen Hebel, bis auf der Skala 0 oder 1 steht, und schon können Sie fotografieren.
5 Tipps zur Verwendung einer Filmkamera
Sie sind bereit für die Aufnahme! Hier sind 5 Tipps, die Ihnen den Einstieg in die Arbeit mit Kleinbildkameras erleichtern. Die Grundlagen der Fotografie gelten auch für Filmkameras, also sollten Sie sie wie Ihre Westentasche kennen.
1. Lernen Sie Ihre Kamera kennen
Der schnellste Weg, um in der Filmfotografie geübt zu werden, ist das Experimentieren. Machen Sie sich mit Ihrer Kamera und deren Funktionsweise vertraut.
Machen Sie sich zunächst mit den Einstellrädern für Blende, Fokusentfernung und Verschlusszeit vertraut. Die Blende lässt sich in der Regel am Ring um das Objektiv einstellen.
Lernen Sie, mit dem Fokussierring zu fokussieren, wenn Sie voll manuell fotografieren. So haben Sie eine umfassende Kontrolle über Ihre Aufnahmen.
2. Verwenden Sie einen Belichtungsmesser
Die Verwendung eines Belichtungsmessers ist der einfachste Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Bilder richtig belichtet sind.
Nutzen Sie den Vorteil Ihres eingebauten Belichtungsmessers oder besorgen Sie sich einen online.
Anschließend können Sie überprüfen, ob Ihr Bild richtig belichtet ist, indem Sie die Nadel des Belichtungsmessers auf die Mitte ausrichten. Spielen Sie mit der Blendengröße und der Verschlusszeit, bis Sie das gewünschte Ergebnis erreicht haben.
3. Spulen Sie den Film zurück, wenn Sie unterwegs sind
Wenn das kleine Ziffernblatt auf der Oberseite anzeigt, dass Sie keinen Film mehr haben, müssen Sie ihn zurückspulen, bevor Sie ihn zum Entwickeln herausnehmen.
Suchen Sie die Kurbel und drehen Sie sie im Uhrzeigersinn, bis Sie ein Einrasten spüren. Die Kurbel sollte sich sehr leicht drehen lassen, wenn Sie den Film zurückgespult haben.
Entfernen Sie die hintere Abdeckung Ihrer Kamera, um den Behälter herauszunehmen. Lassen Sie die Bilder in einem Fotolabor entwickeln oder machen Sie eine eigene Dunkelkammer, um das Ergebnis Ihrer Arbeit zu überprüfen!
4. Verwenden Sie billigen Film
Beginnen Sie als Anfänger mit dem Nötigsten. Farbfilme sind in der Regel billiger als Schwarz-Weiß-Filme, und etablierte Marken wie Kodak oder Fujifilm bieten erschwingliche Optionen.
Filme können nach drei Hauptkriterien eingeteilt werden:
- Das Filmformat,
- Das resultierende Bild, und
- Lichtempfindlichkeit (ISO).
DasFilmformat bezieht sich auf die Größe des Films. Zu den gebräuchlichsten Filmformaten gehören 35 mm, Mittel- und Vollformat. Kameras sind in der Regel nur mit einem Filmformat kompatibel, also achten Sie darauf, dass Sie das richtige Format wählen.
Das resultierende Bild bezieht sich auf Schwarzweißfilme, Farbpositiv- und Farbnegativfilme. Farbnegative sind am weitesten verbreitet, aber die Unterschiede machen sich vor allem im Entwicklungsprozess bemerkbar.
DieLichtempfindlichkeit, die die Filmempfindlichkeit oder ISO des Films bestimmt.
Experimentieren Sie mit billigen Filmen, um Ihren bevorzugten Typ zu finden. Sie können Filmrollen in Ihrem örtlichen Fotogeschäft oder online kaufen.
5. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf
Letztendlich geht es bei der Filmfotografie vor allem darum, Spaß zu haben und die eigene Kreativität auszuleben.
Haben Sie keine Angst, die Regeln der Fotografie zu brechen, und lassen Sie sich auf Ihre Ideen ein! Finden Sie Ihren eigenen Stil und Ihre Vorlieben für ein innovatives Endergebnis.
Abschließende Gedanken
Nächster Halt: Filmfotografie. Ich hoffe, unser Leitfaden für 35-mm-Einsteiger hat Ihnen den Einstieg in dieses Format erleichtert.
Interessieren Sie sich für den ausgefeilten Vintage-Look? Lesen Sie unsere Tipps zur Schwarz-Weiß-Porträtfotografie.
Viel Spaß beim Filmen!
Welches ist der beste 35-mm-Film für Anfänger?
Der beste 35-mm-Film für Anfänger ist ein preiswerter Kodak- oder Fujifilm-Film, z. B. der Kodak Colorplus oder Portra.
Wie mache ich gute Kleinbildfotos?
Gute 35-mm-Fotos zu machen, ist reine Übungssache. Befolgen Sie die allgemeinen Regeln der Fotografie und experimentieren Sie, um Ihren eigenen Stil zu finden.